Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
… wie sie hilft, die Mitarbeiter gesund und leistungsfähig zu erhalten
Wenn die Gesundheit der Mitarbeiter beeinträchtigt wird, leidet darunter auch das Unternehmen
Direkte Folgen gesundheitsschädlicher Arbeitsbedingungen:
- Ausweitung der Dienst-nach-Vorschrift-Mentalität
- Zunahme der Krankheitstage
- Rückgang der Motivation
- Höhere Mitarbeiterfluktuation
- Schlechte Bewertungen für das Unternehmen als Arbeitgeber
- Schwierigkeiten bei Talent-Rekrutierung
Daraus folgen Konsequenzen, die den Fortbestand des Unternehmens gefährden:
- Unzufriedene Kunden
- Umsatzrückgang
- Abnahme der Innovationsfähigkeit
- Kostensteigerung
- Gewinnrückgang / Verluste
Wenn hierauf Programme zur Kostensenkung etabliert werden, die möglicherweise noch gesundheitsfördernde Ressourcen streichen, wird dies eine Abwärtsspirale auslösen.
Gesunde Arbeitsplätze sind kein Luxus, sie sichern den Erfolg
Eine gute psychologische Gefährdungsbeurteilung beginnt bei den Betroffenen, also den Mitarbeitern, allen Mitarbeitern
Die Mitarbeiter können ihren Arbeitsplatz am besten bewerten:
Arbeitsplätze sind unterschiedlich und stellen sich für den Arbeitnehmer auch anders dar als für Prüfer bei einer Betriebsbegehung. Insbesondere die psychologischen Aspekte der Arbeit können nur von den Mitarbeitern selbst bewertet werden.
Daraus folgt, dass nur die Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz wirklich beurteilen können. Übrigens: Das schließt auch das Management mit ein, genauso wie externe Mitarbeiter.
Zunächst müssen die Fakten auf den Tisch:
Eine psychologische Gefährdungsbeurteilung muss sich um Fakten drehen und darf kein Wunschkonzert sein. Daher gilt es die Mitarbeiter zunächst zu fragen, ob eine gesundheitsgefährdende (oder -fördernde) Situation überhaupt vorliegt.
Erst wenn dies geklärt ist, macht es überhaupt Sinn, das persönliche Empfinden dieser Realität aus Mitarbeitersicht zu erfragen.
Der BASA:
eine exzellente Wahl für die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen