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Behavior-based Safety und das BASA-Verfahren. Interview mit Andreas Frömter von Siemens Energy

Andreas Frömter über Behavior Based Safety und BASA im Interview mit Matthias Schmidt

Der Siemens Energy Standort in Görlitz ist seit Jahren für seinen erfolgreichen Arbeitsschutz bekannt. Dies gilt sowohl für den Konzern als auch weit darüber hinaus. Dieser Erfolg ist kein Zufall, denn hier hat Andreas Frömter Behavior Based Safety eingeführt. Andreas Frömter ist seit 2014 der Leiter der Arbeitssicherheit am Standort Görlitz. Ein wichtiger Block auf diesem Weg war für ihn das BASA-Verfahren, das er seit vielen Jahren einsetzt. Im gemeinsamen Gespräch mit Professor Schmidt spricht er übers eine Arbeit bei Siemens Energy, Behavior Based Safety und wie ihm BASA für Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen bei der BBS-Implementierung geholfen hat.

Darüber hinaus hat Andreas Frömter auch einen signifikanten Beitrag zur Entwicklung des BASA-Verfahrens geleistet. Sein Feedback war der Startschuss für die Erweiterung der Fragetechnik für Items mit Bezug auf physikalisch-chemische Einflüsse. Dies sind Einflüsse, die sich nicht immer vermeiden lassen. Beispielsweise wird es kein Röntgen ohne Strahlung geben. Daher enthalten jetzt diese Items eine dritte Frage. Diese zielt darauf ab, ob dem Mitarbeiter bereits Maßnahmen gegen den Einfluss bekannt sind. Damit wird auch gleichzeitig der Nutzen vorhandener Maßnahmen geprüft.

Hier geht es zum Interview mit Andreas Frömter zum Thema Behavior Based Safety und das BASA-Verfahren.

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